Ei pelkkää hunajaa / [No Swedish title on the DCP]. CH © 2012 zero one film / allegro film / Thelma Film et Ormenis Film. P: Pierre-Alain Meier (CH), Thomas Kufus (DE), Helmut Grasser (AT). D+SC: Markus Imhoof. DP: Jörg Jeshel, Attila Boa - DI: Cinepostproduction. VFX: Thomas Lehmann. 3D Animation. M: Peter Scherer. ED: Anne Fabini. Wissenschaftliche Beratung [3]. Flugaufnahmen [6]. Film excerpt from: Karl von Frisch: Die Tänze der Bienen. Featuring: Fred Jaggi, Randolf Menzel, John Miller, Liane Singer, Heidrun Singer, Zhao Su Zhang, Fred Terry, Boris Baer, Joseph MacIlvaine, André Maritz. In German, Schweizerdeutsch, English, and Mandarin. 91 min. A Cinema Mondo press screening of a 2K DCP with Finnish / Swedish subtitles by Eliisa Rajasaari / Saliven Gustavsson at Kino Engel, Helsinki, 10 April 2013.
Wikipedia: "More than Honey ist ein Schweizer Dokumentarfilm des Regisseurs Markus Imhoof aus dem Jahr 2012. Dieser nimmt sich dem weltweiten Bienensterben, von Kalifornien bis China, als Thema an."
"Der Film wurde in der Schweiz zum erfolgreichsten Schweizer Kinofilm des Jahres 2012."
"Der Dokumentarfilm „More than Honey“ geht dem weltweiten Bienensterben nach. Er zeigt auf, dass mehr als ein Drittel unserer Nahrungsmittel ohne das Zutun (Bestäubung) der Bienen nicht gedeihen würde. Wenn die Bienen aussterben, stirbt der Mensch vier Jahre später aus, soll Albert Einstein gesagt haben."
"Der Film zeigt verschiedene Imker und ein Berliner Forscherteam bei ihrer Arbeit und beleuchtet ihre Beziehung zu ihren Bienenvölkern. Und so wird das Leben der Bienen in ganz unterschiedlicher Art gezeigt, angefangen im Weiler Twirgi im Nessental (Gemeinde Gadmen, Berner Oberland), über die Königinnenzüchterinnen in Mariazell (Steiermark) und diverse Imker in den USA, bis hin zum Bienenforscherteam in Australien. Der Film versucht zu vermitteln, dass insbesondere das in den USA auftretende, massenhafte Bienensterben (Colony Collapse Disorder) durch die industrielle Bienenhaltung begünstigt, wenn nicht sogar verursacht wird. Durch Massentierhaltung werden Krankheiten zwischen Bienenvölkern übertragen, was dazu führt, dass die Völker mit Medikamenten (z.B. Antibiotika) behandelt werden müssen. Langandauernde Transporte der Bienenvölker zwischen weit auseinander liegenden Obstplantagen in unterschiedlichen Klimazonen stressen die Bienenvölker zusätzlich. Als weiterer Faktor zeigt der Film die Behandlung dieser Plantagen durch Pestizide, die zu Schäden bei den Bienenvölkern führen. In gewissen Gegenden der Volksrepublik China sind die Bienen bereits ausgestorben und die Bestäubung der Blüten erfolgt in Kleinarbeit durch den Menschen. Gegen Ende des Films wird auf die aus den Medien bekannt gewordene "Killerbiene" (Afrikanisierte Honigbiene) eingegangen, welche sich als wesentlich resistenter als die einheimischen Zuchtbienen erweist. Es wird impliziert, dass die über viele Jahrzehnte angezüchtete "Sanftheit" der Rassen der Westlichen Honigbiene dazu geführt hat, dass diese wesentlich anfälliger gegenüber Krankheiten und Parasiten, insbesondere der Varroamilbe, geworden sind, da beispielsweise die Fähigkeiten zur Gegenwehr verkümmert sind."
"Markus Imhoof und sein Team steckten fünf Jahre Arbeit in diesen Film."
Yesterday I saw Kon-Tiki, and today More Than Honey, including excerpts from a film by Karl von Frisch, Die Tänze der Bienen, which brought to mind another boyhood favourite book, Karl von Frisch's Aus dem Leben der Bienen. The life of the bees is one of those fascinating topics which remind us that truth is stranger than fiction. It seems that Frisch's insights about the waggle dance of the bees are still valid - or have actually been finally verified first lately: bees have a sophisticated communication system based on dance movements.
The expectation was that this is going to be one of the current ecocatastrophe documentaries, this time about the massive demise of bees around the globe. In China masses of workers have to do manually what the bees used to do before pollution and stress killed them.
And yes it is, but the film is also a balanced account of very different circumstances of bees in many countries and continents. While we don't know conclusively what causes the massive deaths of bees we can make pretty educated guesses. And some bees are more resilient.
Like Kon-Tiki, More Than Honey is also a film of exploration with magnificent sceneries and landscapes. It is also an engrossing movie, perfect for educational purposes.
The last word: "I would bet on the survival of the African bees. Not even a bear would get to those bees".
The quality of the digital image is sharp and bright.
Wikipedia: "More than Honey ist ein Schweizer Dokumentarfilm des Regisseurs Markus Imhoof aus dem Jahr 2012. Dieser nimmt sich dem weltweiten Bienensterben, von Kalifornien bis China, als Thema an."
"Der Film wurde in der Schweiz zum erfolgreichsten Schweizer Kinofilm des Jahres 2012."
"Der Dokumentarfilm „More than Honey“ geht dem weltweiten Bienensterben nach. Er zeigt auf, dass mehr als ein Drittel unserer Nahrungsmittel ohne das Zutun (Bestäubung) der Bienen nicht gedeihen würde. Wenn die Bienen aussterben, stirbt der Mensch vier Jahre später aus, soll Albert Einstein gesagt haben."
"Der Film zeigt verschiedene Imker und ein Berliner Forscherteam bei ihrer Arbeit und beleuchtet ihre Beziehung zu ihren Bienenvölkern. Und so wird das Leben der Bienen in ganz unterschiedlicher Art gezeigt, angefangen im Weiler Twirgi im Nessental (Gemeinde Gadmen, Berner Oberland), über die Königinnenzüchterinnen in Mariazell (Steiermark) und diverse Imker in den USA, bis hin zum Bienenforscherteam in Australien. Der Film versucht zu vermitteln, dass insbesondere das in den USA auftretende, massenhafte Bienensterben (Colony Collapse Disorder) durch die industrielle Bienenhaltung begünstigt, wenn nicht sogar verursacht wird. Durch Massentierhaltung werden Krankheiten zwischen Bienenvölkern übertragen, was dazu führt, dass die Völker mit Medikamenten (z.B. Antibiotika) behandelt werden müssen. Langandauernde Transporte der Bienenvölker zwischen weit auseinander liegenden Obstplantagen in unterschiedlichen Klimazonen stressen die Bienenvölker zusätzlich. Als weiterer Faktor zeigt der Film die Behandlung dieser Plantagen durch Pestizide, die zu Schäden bei den Bienenvölkern führen. In gewissen Gegenden der Volksrepublik China sind die Bienen bereits ausgestorben und die Bestäubung der Blüten erfolgt in Kleinarbeit durch den Menschen. Gegen Ende des Films wird auf die aus den Medien bekannt gewordene "Killerbiene" (Afrikanisierte Honigbiene) eingegangen, welche sich als wesentlich resistenter als die einheimischen Zuchtbienen erweist. Es wird impliziert, dass die über viele Jahrzehnte angezüchtete "Sanftheit" der Rassen der Westlichen Honigbiene dazu geführt hat, dass diese wesentlich anfälliger gegenüber Krankheiten und Parasiten, insbesondere der Varroamilbe, geworden sind, da beispielsweise die Fähigkeiten zur Gegenwehr verkümmert sind."
"Markus Imhoof und sein Team steckten fünf Jahre Arbeit in diesen Film."
Yesterday I saw Kon-Tiki, and today More Than Honey, including excerpts from a film by Karl von Frisch, Die Tänze der Bienen, which brought to mind another boyhood favourite book, Karl von Frisch's Aus dem Leben der Bienen. The life of the bees is one of those fascinating topics which remind us that truth is stranger than fiction. It seems that Frisch's insights about the waggle dance of the bees are still valid - or have actually been finally verified first lately: bees have a sophisticated communication system based on dance movements.
The expectation was that this is going to be one of the current ecocatastrophe documentaries, this time about the massive demise of bees around the globe. In China masses of workers have to do manually what the bees used to do before pollution and stress killed them.
And yes it is, but the film is also a balanced account of very different circumstances of bees in many countries and continents. While we don't know conclusively what causes the massive deaths of bees we can make pretty educated guesses. And some bees are more resilient.
Like Kon-Tiki, More Than Honey is also a film of exploration with magnificent sceneries and landscapes. It is also an engrossing movie, perfect for educational purposes.
The last word: "I would bet on the survival of the African bees. Not even a bear would get to those bees".
The quality of the digital image is sharp and bright.
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