Saturday, February 01, 2020

Pinakothek der Moderne: Sammlung Moderne Kunst (München)


Paul Klee: Der Vollmond. 1919. PdM Saal 3. Inventory Number: 15249. 49,8 x 38 cm. Material: Karton Papier. Genre: Malerei. Department: 20./21. Jahrhundert. 1991 erworben als Ankauf aus dem Nachlass Etta und Otto Stangl - Miterbengemeinschaft, München. Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München. - Caption: from the Pinakothek der Moderne website. - Please click on the images to enlarge them.

Pinakothek der Moderne
Barer Straße 40
80333 München
Sammlung Moderne Kunst visited on 1 Feb 2020.

All texts and captions are from the Pinakothek der Moderne website.

Official introduction: "The Modern Art Collection (Sammlung Moderne Kunst) in the Pinakothek der Moderne picks up precisely where the collection presented at the Neue Pinakothek ends, namely with the art that came after 1900 or thereabouts. With its extensive stock totaling more than 20,000 works, it is one of the world’s leading institutions for painting, sculpture, photography and new media. Its collection ranges from the most important avant-garde movements of the early 20th century to current contemporary art. In dialogues offering comparisons and in rooms dedicated to individual artists, the displayed works raise formal and contextual issues about modern art. These artworks reflect how conditions have changed in an age shaped by technological optimism, the cult of progression on the one hand and by a heightened awareness of crises on the other. Particular attention is paid to making the historical circumstances of the 20th and 21st centuries visible in the presentation of the collection, and conveying the impact of war and dictatorship, for example, on art."

"Within the rich collection of Expressionist works, the Cubist and Futurist redefinition of autonomous art contrasts with the question of man’s changed circumstances in Modernism. The artists of the “Brücke”, the “Blaue Reiter” and Max Beckmann, who is represented in unique depth, address this issue impressively, as is also the case with modern photography, represented with August Sander, Albert Renger-Patzsch and Florence Henri. Pablo Picasso’s pictorial fantasies and formal richness of invention are illuminated in large groups of works along with the Surrealist enigmas of the worlds portrayed by Max Ernst, René Magritte and Salvador Dalí."

"Important themes since 1960, such as the formal and contextual extension of the term “art”, the “upgrading” of the trivial, and the ensuing related debate on whether low-brow and high-brow are equal in status are at the center of extensive groups of works by Joseph Beuys, Andy Warhol, Dan Flavin, Donald Judd, Georg Baselitz, Jeff Wall, Rosemarie Trockel, and Anselm Kiefer."

"The latest developments, which expand the traditional understanding of the genre, are expressed specifically in spatial installations, performance and media art (Pipilotti Rist, Wolfgang Tillmans). Here the presentation is changed more frequently, as in the nearby Museum Brandhorst, which likewise belongs to the Bavarian State Painting Collections."

Franz Marc: Rote Rehe II. 1912. PdM Saal 2. Inventory Number: 8923. 70 x 100 cm. Öl auf Leinwand. Genre: Malerei. Department: 20./21. Jahrhundert. 1917 erworben als Schenkung von Annette von Eckardt. Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München. - Caption: from the Pinakothek der Moderne website.

Robert Delaunay: L'Équipe de Cardiff. 1913. Zwar stark dem Gegenständlichen verpflichtet, unterscheidet sich dieses Gemälde dennoch durch die besondere Relevanz der Farbe deutlich von den gleichzeitigen, rein kubistischen Arbeiten von Pablo Picasso und Georges Braque. In erster Linie ist das Bild nicht aus Formen, sondern aus Farben zusammengesetzt. Delaunay entwickelte die systematischen Farbstudien von Paul Signac und Georges Seurat weiter und kam so schließlich zu abstrakten Kompositionen aus sich überlagernden Farbflächen, mit denen er Dynamik ausdrücken wollte. Motivisch versammelt dieses Bild das für Delaunay typische Gegenstandsrepertoire, mit dem er sich bewusst als Zeitgenosse einer modernen, Wissenschaft und Technik verschriebenen Großstadtgesellschaft ausweist: Rugby-Mannschaft und Riesenrad, Doppeldecker und Eiffelturm verbinden sich zu einem optimistischen, fortschrittsgläubigen Gesamtbild, dessen Prophet und eigentlicher Darsteller der Künstler selbst ist. In einer von Reproduktionsmedien geprägten Bildwiedergabe und Wahrnehmung wird hier nochmals der Versuch unternommen, die darüber hinausweisende Größe und Eigenständigkeit des Künstlers zu behaupten. Ging es Picasso und Braque um den Nachweis der Autonomie der Kunst, so ging es Delaunay um die des Künstlers. Der Dichter und Interpret der Avantgarde, Guillaume Apollinaire, charakterisierte 1912 die se Sonderform des Kubismus, die sein Freund Robert Delaunay entwickelte, mit der Bezeichnung Orphismus. In Anspielung auf Orpheus, den sagenhaften Sänger der griechischen Antike, wollte Apollinaire damit das Musikalische und Lyrische andeuten, das er in der Malerei Delaunays verwirklicht sah, die in letzter Konsequenz den Intentionen der Kubisten zuwiderlief. Delaunays Ziel war es, eine „reine“, ganz aus der Farbe entwickelte Malerei zu schaffen, die auf die Gegenstände verzichten, also vollkommen abstrakt sein konnte. PdM Saal 5. Inventory Number: 13340. 129,8 x 96,6 cm. Öl auf Leinwand. Genre: Malerei. Department: 20./21. Jahrhundert. 1963 als Ankauf von Walther Scharf, Berlin-Dahlem, erworben. Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München. - Caption: from the Pinakothek der Moderne website.

Franz Marc: Kämpfende Formen. 1914. PdM Saal 3. Inventory Number: 10972. 91 x 131,5 cm. Öl auf Leinwand. Genre: Malerei. Department: 20./21. Jahrhundert. 1949 erworben als Ankauf von Maria Marc, Benediktbeuern. (lt. Erwerbungsbericht im Münchner Jahrbuch 1950, S. 246: erworben 1948 (Nachtrag G.G. 3.8.94)). Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München. - Caption: from the Pinakothek der Moderne website.

Max Beckmann: Versuchung (Versuchung des Heiligen Antonius) Triptychon - rechter Teil. 1936/37. PdM Saal 9. Inventory Number: 14488. 215,5 x 100 cm. Material: Leinwand. Genre: Malerei. Department: 20./21. Jahrhundert. 1977 erworben durch Ankauf von Stephan und Margaret Lackner, St.Barbara/Calif., USA. Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München. - Caption: from the Pinakothek der Moderne website.

Franz Radziwill: Grodenstraße nach Varelerhafen. 1938. PdM Saal 7. Inventory Number: 16486. 72 x 97 cm. Öl auf Leinwand auf Holz. Genre: Malerei. Department: 20./21. Jahrhundert. 2018 mit Unterstützung der Theo Wormland-Stiftung GmbH durch Ankauf aus Privatbesitz erworben. Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München. - Caption: from the Pinakothek der Moderne website.

Arnulf Rainer: Weisse Übermalung II. 1958. Oil on hardboard. 86 x 86, inv. no 15644. Donation of Arnulf Rainer, 2005. Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München. - Caption: from the Pinakothek der Moderne website.

Francis Bacon: Crucifixion Triptychon. 1965. Die „Kreuzigung“ greift die sakrale Pathosformel des Triptychons auf. Francis Bacon folgt damit einer Tradition der Moderne, die von Hans von Marées über Max Beckmann und Otto Dix bis hin zu Blinky Palermo das dreiteilige mittelalterliche Altarbild zur Vermittlung komplexer künstlerischer Fragestellungen nutzt. Drei monumentale Bildtafeln konfrontieren den Betrachter mit einem Szenario des Grauens, in dem sich rationales Kalkül und besinnungslose Brutalität zu einem Albtraum verschränken. Eine alle drei Tafeln verspannende orangerote Rückwand und ein sandiger monochromer Fußboden, der im linken Teil in ein schwarzes Nichts mündet, bilden die ort- und zeitlose Folie für das entsetzliche Geschehen. Isolierte, biomorphe Figuren, expressive Farb- und Formknäuel verdichten sich zu blutenden Fleischklumpen, aggressiven Muskelpaketen, Eingeweiden und Totenschädeln. Breiig, in bläulichen Fleischtönen der Verwesung gehalten, wirken die sich auflösenden Formen durch ihre Unbestimmtheit ebenso bedrohlich wie abstoßend und stehen in kaum erträglichem Kontrast zur sterilen Geometrie der flachen Bildbühne, die auf Bacons Tätigkeit als Designer modischer Interieurs verweist. In der linken Tafel lässt eine nackte Frau eine deformierte männliche Figur auf dem chaotisch zerwühlten Matratzenlager zurück. Sexualität und Gewalt – man fühlt sich an die Vergewaltigungsopfer von Otto Dix erinnert – gehen eine untrennbare Synthese ein. In der Mitteltafel wird die gekreuzigte Figur kopfüber in ein Plattengerüst gespannt, auf gehängt wie ein Stück Schlachtvieh mit herausquellenden Eingeweiden und den Armen in brutal streckenden Folterklammern. Die mittelalterlichen Vorbilder – Bacon nennt ausdrücklich ein Kruzifix von Cimabue als Orientierungspunkt – werden inhaltlich in ihr Gegenteil verkehrt und mit heidnischen Opferritualen kombiniert. Eine Heilserwartung findet in diesem Höllenraum keinen Platz mehr, das sakrale Rot überhöht nicht, sondern unterstreicht die Ausweglosigkeit. Im rechten Teil assistieren zwei an Kafkas absurd schreckliche Richterinstanzen erinnernde Zeugen, die ihren hämischen Blick auf die Rückwand der Kreuzigung richten. Es sind die kühl taxierenden Beisitzer und Mitläufer in einem existentiellen Drama, das sie weder sehen können noch wollen. Daneben erwürgt ein muskelstrotzender, blonder Mann mit Hakenkreuzbinde sein unter ihm gekrümmtes, körperloses Opfer. Lediglich die französische Kokarde spielt in Verbindung mit dem Hakenkreuz- Motiv konkret auf die historischen Kata strophen an, die die Generation des Künstlers nachhaltig prägten. Es wäre jedoch zu einfach, die Interpretation damit auf Bacons Aufarbeitung einer alles überschattenden historischen Realität zuspitzen zu wollen. Eine solch eindimensionale Sicht widerspricht seinem Grundverständnis, das die Allgegenwart der „Gewalttätigkeit der Wirklichkeit selbst“ konstatiert und künstlerisch stetig neu „erschafft“. Dementsprechend sind Täter und Opfer nicht eindeutig differenziert, vielmehr entstehen beide anhand ähnlicher Bildmittel und sind untereinander wie auch vom Betrachter isoliert. Der von Bacon gewollte Abstand zwischen den Bildteilen sowie die fest mit dem Goldrahmen verschraubte Verglasung schaffen in doppelter Hinsicht Distanz und schließen diesen Albtraum in eine beklemmend luftleere Hülle ein. Der fragmentarische Charakter, der Verzicht auf eine Altarretabeln eigene, fortlaufende Erzählung lassen die „Kreuzigung“ zu einer Metapher von Realität werden. Mitleiden wird so unterbunden, das Werk zum Objekt entfremdeter Wahrnehmung. In aller Schärfe benennt Bacon jenen schmalen Grat, in dem sich Gewalt und Faszination, Brutalität und Sinnlichkeit berühren. Geometrische Farbfeldmalerei und eine orgiastisch expressive Bildsprache lassen ein subtiles, unwiderstehliches Nebeneinander von Anziehung und Abstoßung entstehen. Mit dieser exemplarischen Formulierung nimmt die „Kreuzigung“ im Werk von Francis Bacon eine herausragende Position ein. PdM Saal 15. Inventory Number: GST 1. GST 3. 197,5 x 147 cm (linker Flügel). 197,2 x 147 cm (rechter Flügel). Öl und Acryl auf Leinwand. Genre: Malerei. Department: 20./21. Jahrhundert. 1967 als Leihgabe des Galerie-Verein München e.V; 1993 als Leihgabe der Stiftung Galerie-Verein zur Förderung der staatlichen bayerischen Museen, als Schenkung des Galerie-Verein München e.V. (ehem. Inv.-Nr. GV 1). Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München. - Caption: from the Pinakothek der Moderne website.

Andy Warhol: Joseph Beuys. 1980. PdM Saal 19. Inventory Number: GV 126. 213,5 x 178 cm. Siebdruck, Kunstharz und Diamantstaub auf Leinwand. Genre: Malerei. Department: 20./21. Jahrhundert. 2001 von PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne (Galerie-Verein). Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München. - Caption: from the Pinakothek der Moderne website.

Joseph Beuys: Das Ende des 20. Jahrhunderts. 1983. „Das ist das Ende des 20. Jahrhunderts“, äußerte Joseph Beuys 1983 in München über seine gleichnamige Installation, „das ist die alte Welt, der ich den Stempel der neuen aufdrücke.“ Die 44 naturbelassenen Basaltstelen, von Beuys zu einem spiralförmig kreisenden Steinfeld ausgelegt, versinnbildlichen keineswegs nur tote Materie und mithin ein apokalyptisches Jahrhundertende. Vielmehr hat der Künstler dieser über Jahrhunderte gewachsenen „alten Welt“ den Stempel der neuen aufgedrückt, indem er aus dem dichten und urtümlich wirkenden Stein am oberen Säulenende einen kegelförmigen Kern herauslösen ließ. In die entstandenen Löcher setzte er anschließend die abgeschliffenen Stöpsel wieder ein und erzeugte damit einen Kontrast zwischen gewachsener und bewusst hergestellter Form, zwischen Natur und Ratio, der zugleich als Dialog zwischen „alt“ und „neu“ gelesen werden kann. Darüber hinaus wurden unter jedem Kegel eine kleine, ursprünglich feuchte Tonkugel sowie ein Stück Filz eingebettet, sodass sich die Stöpsel, wie Beuys formulierte „nicht weh tun und es warm haben“. Alle Steine wirken so okuliert und mit teleskopartig aus dem Stein ragenden runden Augen wie archaische Urwesen, denen mittels Filz und Ton, den geläufigen Wärmeaggregaten im Beuysschen Materialkosmos, neues Leben eingepflanzt wurde. Dieser animistische Aspekt der Plastik wird durch die rätselhafte Herdenform der Anordnung der Steine noch verstärkt. – In der Umkehrung dieses belebenden Blicks auf die Steine bietet sich dem Betrachter der Eindruck eines ausgelegten Feldes naturgeformter Steine, die Gedanken an ein Gräberfeld wachrufen, an Steindenkmäler, an das Ruinenfeld einer Schlacht oder Erinnerungen an uralte Sippen, die längst von der Erde verschwunden sind. So behandeln Herstellungsweise und Gestalt der Arbeit offenbar ein vielschichtiges menschliches Dilemma: einerseits die respektvolle Einsicht in die Natur, andererseits ihre mit Verletzungen einhergehende Nutzung oder Ausbeutung. Um seine Arbeit verwirklichen zu können, griff Beuys in den Steinbruch ein und verletzte die gegebene Oberflächenstruktur der Steine. Mit dem anschließenden Arbeitsschritt bezeugte er jedoch sein Bedürfnis, die verursachten Verwundungen wieder zu heilen. Die aufeinander folgenden Handlungen lesen sich letztlich wie eine Beschreibung der alten und zugleich der neuen Conditio humana, denn nie zuvor wurden Berechtigung und Konsequenz der Aneignung der Natur so nachhaltig diskutiert wie am Ende des 20. Jahrhunderts. Im Januar 2011 wurde der Saal den Mäzenen Christof und Ursula Engelhorn zum Dank für ihr herausragendes Engagement gewidmet. PdM Saal 20. Inventory Number: GV 81. 48 x 150 cm je Stein. Basalt, Ton, Filz, 44 Steine. Genre: Rauminstallation. Department: 20./21. Jahrhundert. 1984 von PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e.V. (Galerie-Verein). Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München. - Caption: from the Pinakothek der Moderne website.

Anselm Kiefer: Der Sand aus den Urnen. 2009. PdM Saal 30. Inventory Number: MES 295. 280 x 570 cm. Acryl, Öl, Schellack, Sand und Kohlestift auf Leinwand. Genre: Malerei. Department: 20./21. Jahrhundert. 2017 als Leihgabe der Michael & Eleonore Stoffel Stiftung, Köln. Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne München. - Caption: from the Pinakothek der Moderne website.

BEYOND THE JUMP BREAK: MY RUNDGANG TODAY AT PINAKOTHEK DER MODERNE:
BEYOND THE JUMP BREAK: MY RUNDGANG TODAY AT PINAKOTHEK DER MODERNE:

OG WEST – KLASSISCHE MODERNE

1  FAUVES & BRÜCKE
Henri Matisse, Georges Braque, Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Paula Modersohn Becker, Wilhelm Lehmbruck, Erich Heckel. (Bilder & Skulptur)

2  STADT & NATUR
Ernst Ludwig Kirchner, Franz Marc.

3  DER BLAUE REITER
Franz Marc, Wassily Kandinsky, Paul Klee, August Macke, Emil Nolde.

4  APOKALYPSE - DIE KÜNSTLER & ERSTE WELTKRIEG
Wilhelm Gerstel, Lovis Corinth, Walter Gramatté, Oskar Kokoschka, Heinrich Maria Davringhausen, Ludwig Meidner, Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Ludwig Kirchner. (Bilder & Skulptur)

5  KUBISMUS & FUTURISMUS
August Macke, Robert Delaunay, Umberto Boccioni, Gino Severini, Max Oppenheimer, Rudolf Belling, Juan Gris, Fernand Léger, Alexander Archipenko, Raymond Duchamp-Villon. (Bilder & Skulptur)

6  MALER & MODEL
Pablo Picasso, Georges Braque, Max Beckmann, Henri Laurens. (Bilder & Skulptur)

7  NEUE SACHLICHKEIT / NEOKLASSIZISMUS
Anton Räderscheidt, Fridel Dethleffs-Edelmann, Karl Hofer, Josef Scharl, Otto Dix, Georg Schrimpf, Alexander Kanold, George Grosz, Gerhard Marcks, Wilhelm Lachnit, Franz Radziwill, Karl Schmidt-Rottluff.

8  SAMMLUNG ANN UND JÜRGEN WILDE STIFTUNG: Im Winter bis 12.4.2020.
Albert Renger-Patzsch. (Photographs)

9  MAX BECKMANN & PABLO PICASSO (Bilder & Skulptur)

10  SOFIE & EMANUEL FOHN-SCHENKUNG
Jankel Adler, Heinrich Campendonk, Lovis Corinth, Otto Dix, Alexej Jawlensky.

11  SURREALISMUS
René Magritte, Max Ernst, Joan Miró, Giorgio di Chirico, Willi Baumeister, Paul Delvaux, Otto Freundlich, Richard Oelze, Germaine Richier. (Bilder & Skulptur)

12  BAUHAUS UND KONSTRUKTIVISMUS
Oskar Schlemmer, Lyonel Feininger, Paul Klee, Lászlo Moholy-Nagy, Friedrich Vordemberge-Gildewart, Walter Dexel, Alexej Jawlensky. (Bilder & Skulptur)

13  KÜNSTLER IM NATIONALSOZIALISMUS
Adolf Ziegler, Karl Hofer, Fritz Winter, Carl Theodor-Protzen, Willi Baumeister, Richard Oelze, Max Ernst, Hermann Blumenthal, Max Beckmann, Käthe Kollwitz. (Bilder & Skulptur)

14  GEORG BASELITZ (Bilder & Skulptur) Richard Tuttle

15  RÜCKKEHR ZUR FIGUR? KUNST NACH ZWEITER WELTKRIEG
Asger Jorn, Lucio Fontana, Francis Bacon, Karl Hartung, Wols (Alfred Otto Wolfgang Schulze), Antoni Tàpies, Rolf Szymanski. (Bilder & Skulptur)

16  Arnulf Reiner

17  Joseph Beuys, Andy Warhol

18  Joseph Beuys: Das Ende des 20. Jahrhunderts

FLUR WESTFLÜGEL
Aufbruch-Avantgarde um 1900: Edvard Munch, Max Beckmann, Carl Lohse, Ferdinand Hodler, Wilhelm Lehmbruck, Eugen Schönbeck, Georg Baselitz. (Bilder & Skulptur)

...

PLUS FROM OG OST – GEGENWART

30  Anselm Kiefer

No comments: